3 Jan
Original: Kōkaku kidōtai (1995), von Mamoru Oshii
Die Zukunft. Synthetische Cyborg-Implantate, Computergehirne und ganze Cyborg-Körper, in die nur noch das menschliche Bewusstsein („Ghost“) implantiert wird, ermöglichen den Menschen unvorstellbare Fähigkeiten. Motoko Kusanagi, Major einer Spezialeinheit, besitzt einen solchen Cyborg-Körper und so sehr sie die damit verbundenen Annehmlichkeiten auch schätzt (etwa die beneidenswerte Fähigkeit, Alkohol in Sekundenschnelle abzubauen), hinterfragt sie doch ihre Identität und ihr „Menschsein“.
Ghost in the Shell besteht aus zwei Akten, deren erster die Charaktere, allen voran Kusanagi sowie ihren freundschaftlich verbundenen Kollegen Batou, einführt und uns mit der Identitätskrise Kusanagis vertraut macht sowie die Rahmenhandlung vorgibt. Diese besteht aus der Jagd auf einen übermächtigen Hacker, den Puppetmaster, der Ghosts manipuliert indem er Erinnerungen löscht und neue, virtuelle Erinnerungen in seinen Opfern abspeichert.
Im zweiten Akt nimmt der Puppetmaster selbst menschliche Gestalt an: Sein „Ghost“ wird von Kusanagis Einheit in einem auf mysteriöse Weise produzierten Cyborg-Körper entdeckt. Bei der Übergabe an das Außenministerium, das für die Jagd auf den Hacker verantwortlich ist, erwacht dieser Körper plötzlich zum Leben und der Puppetmaster gibt sich als von Menschen geschaffenes Computerprogramm zu erkennen, das sich seiner selbst bewusst wurde und nun als intelligente, eigenständige Lebensform anerkannt werden will. Doch Unbekannte überfallen das Labor und entführen den Puppetmaster. Kusanagi nimmt die Verfolgung auf und hat nur ein Ziel: Sie will diesen rätselhaften „Ghost“ kontaktieren und herausfinden, was es mit ihm auf sich hat.
Als es ihr mit der Hilfe von Batou schließlich gelingt, eine direkte Verbindung mit dem Puppetmaster herzustellen, erlebt sie eine Überraschung: Dieser ist genau wie sie auf der Suche nach Antworten auf seine drängenden Identitäts- und Existenzfragen. Er hat in Kusanagi eine „Seelenverwandte“ entdeckt und nahm nur ihretwegen einen Körper an. Er möchte mit Kusanagis „Ghost“ verschmelzen, um endlich die Eigenschaften, die ihm in seinen Augen zu einer echten Lebensform noch fehlen, annehmen zu können: Variation durch den mit der Fortpflanzung verbundenen Remix von Informationen (Genen) sowie Sterblichkeit.
OK, soviel in aller Kürze zur Handlung, die noch eine Vielzahl von politischen Ränkespielen, philosophierender Monologe und (für 1995) absolut bahnbrechender Actionsequenzen enthält, eine Fülle von Handlungselementen, die beim ersten Sehen fast unmöglich zu begreifen sind. Dies ist in meinen Augen auch der einzige Schwachpunkt des Films. Bevor ich gleich zu Analyse und Interpretation komme, noch einige Worte zur Ästhetik.
Die Animation ist großartig, die Bewegungen und die Hintergründe sind fast beängstigend real. Absolut beeindruckend. Wirklich grandios ist aber, wie Regisseur Mamoru Oshii es schafft, trotz der dicht gedrängten Handlung dem Film phasenweise einen fast meditativen Charakter zu verleihen, der exzellent zu den universellen Fragestellungen passt. Oshii geht aber noch weiter und nutzt diese Stimmungsgemälde gezielt, um den Erzählfluss zu steuern und dem Zuschauer Pausen zum Nachdenken und Innehalten zu bieten, in denen zugleich die in ihrer Schlichtheit umso mitreißendere Musik Kenji Kawais ihre ganze Wirkung entfalten kann.
Die Stimmung der Stadt, der Panoramen ist sehr düster und klaustrophobisch. Das große Vorbild war unverkennbar Blade Runner, was Oshii bestätigte: Er verehrt den Klassiker selbst als unerreichbaren Meilenstein der Science Fiction. Mittels der besonderen Abstraktionsmöglichkeiten der Anime sowie ungewöhnlicher Perspektiven, Zeitlupeneffekte und der seltsamen Fremdartigkeit der Stadt (Hongkong soll als Vorbild gedient haben) erreicht Ghost in the Shell einen ausgeprägten, ganz eigenen Surrealismus, wie er in einem Realfilm niemals möglich wäre. Kein Wunder, dass sich die Wachowski-Brothers für Matrix hier nicht nur die Titelsequenz mit den grünen Symbolreihen abgeguckt haben.
Wie bereits erwähnt besteht der Film aus zwei Akten. Diese weisen zahlreiche Parallelen auf: Einmal stehen die existenziellen Fragen Kusanagis im Zentrum, dann die des Puppetmasters. Beide Akte beginnen zunächst mit der Konstruktion eines Konflikts und führen dann über eine Verfolgungsjagd zu einem finalen Kampf, in dem jeweils Kusanagi allein einem Gegner gegenübersteht, bevor es zu einer Auseinandersetzung mit philosophischen Fragen nach dem Sinn des Lebens und der Definition von Identität kommt. Schließlich enden beide mit Bibelzitaten aus dem 1. Korintherbrief (die allerdings in der englischen Fassung stark abgewandelt und als solche nicht erkennbar sind, ich weiss nicht, wie das in der deutschen Synchro gehandhabt wurde).
Die erste Passage, der Vers 12, wird von einer Stimme zitiert, nachdem Kusanagi in einem eindringlichen Monolog Batou ihre Identitätskrise offenbarte: „Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht.“ Eine häufig zitierte Stelle, die in ihrer englischen Übersetzung „Through a glass, darkly“ Eingang in zahlreiche künstlerische Werke fand. Gemeint ist damit die problembehaftete, schwierige Selbstwahrnehmung, womit dieses Zitat den zuvor geführten Monolog Kusanagis nochmals zusammenfasst und bereits eine Lösung für die Zukunft andeutet.
Am Ende des zweiten Aktes wird dann der vorangehende Vers 11 zitiert, diesmal von Kusanagi selbst, allerdings nach ihrer Verschmelzung mit dem Puppetmaster. Der Satz lautet: „Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.“ Im Kern beider Verse steht also – wie im ganzen Korintherbrief, der Fragen nach dem Selbstverständnis der noch jungen christlichen Kirche beantworten sollte – dieselbe Thematik, mit der sich auch der Film befasst.
Das erste Zitat unterstreicht und betont nochmals die vorgebrachten Fragen Kusanagis nach ihrer Identität und ihrer Menschlichkeit. Denn einen menschlichen, organischen Körper hat sie schon lange nicht mehr. Körper sind ersetzbar und austauschbar geworden und taugen daher nicht mehr als Ansatzpunkt für die Selbstdefinition eines Individuums. Das dunkle Bild, das sie im Spiegel sieht, hat also nichts mit ihrer äußeren Gestalt zu tun, sondern allein mit ihrem „Ghost“, ihrer Intelligenz, ihren Erinnerungen, Erfahrungen, Weltanschauungen und Gedanken.
Doch auch diese sind verletzlich, was die Hackerangriffe des Puppetmasters beweisen. Daher muss es im ureigensten, vom Selbsterhaltungstrieb eines jeden menschlichen Wesens gespeisten Interesse sein, nicht nur die Informationen über seinen Körper – also die Gene – sondern auch sein Bewusstsein durch die Verschmelzung mit anderen weiterzugeben, um nach dem Tod ein Stück weit in anderen Menschen weiter zu existieren.
Und genau das ist es, was Kusanagi und der Puppetmaster am Ende von Ghost in the Shell durchführen: Eine Form der geistigen Fortpflanzung mittels Verschmelzung ihrer „Ghosts“. Die Loslösung von einer körperlichen Existenz, welche am Anfang des Films in dieser grandiosen Erschaffungssequenz von Kusanagis Cyborg-Körper eingeleitet wird, findet hier ihre letzte Konsequenz.
Dass es sich bei einem der beiden Beteiligten um eine künstliche Intelligenz handelt, muss im Kontext des zweiten Zitats gesehen werden und verleiht der Diskussion noch eine ganz neue Dimension: Die Elemente künstlicher Intelligenz ermöglichen es Kusanagi, einen objektiveren, weniger durch Gefühle, Ängste, Eitelkeit und Zweifel beeinträchtigen Blick auf die eigene Existenz zu werfen. Das zuvor dunkle Spiegelbild wird nun ergänzt durch die unmittelbare Wahrnehmung durch eine neutrale Instanz, und das von Angesicht zu Angesicht.
Die Ergänzung und Optimierung des menschlichen Körpers mittels Technologie findet somit ihre logische Konsequenz in der Einbeziehung von künstlicher Intelligenz in das Bewusstein. Dass dies als regelrecht notwendiger evolutionärer Schritt präsentiert und durch Bibelzitate untermauert wird eröffnet eine ganz neue Dimension der Diskussion, die ich an dieser Stelle erstmal nicht weiter fortführen möchte. Sonst nimmt das hier gar kein Ende mehr!
Was mich neben dieser faszinierenden Idee und den vielen Fragen nach unserem Selbstverständnis als menschliche Wesen angesichts einer zunehmenden Entmenschlichung mittels Technisierung (und natürlich der großartigen Animation sowie des genialen Soundtracks) an Ghost in the Shell am meisten begeistert, sind die vielen Details und Anspielungen: Die klaustrophobische Stadt mit ihrem asiatisch-kulturellen Crossover; dass Kusanagi fast nie blinzelt; der Stammbaum der Menschheit, welcher von dem Kampfpanzer zerschossen wird; dass Kusanagi zu Beginn des Films ihre Tage hat und dass sie am Ende einem dunklen Spiegelbild von sich gegenübersitzt, genau wie im Korinther-Zitat angesprochen. Brillant, wie Oshii hier die beiden Teile des Films nahtlos zusammenführt, bevor dann das zweite Zitat folgt.
Für mich einer der absolut besten Anime, die ich kenne. Und je mehr ich über Ghost in the Shell nachdenke, umso besser wird er.
14 Kommentare for "Ghost in the Shell"
„Für mich einer der absolut besten Anime, die ich kenne. Und je mehr ich über Ghost in the Shell nachdenke, umso besser wird er.“
Ha, geht mir genauso. War damals anno 1997 meine filmische Bibel 🙂
Zufälliger Besucher:
Ghost in the Shell ist genial. Sehe mir
gerade die letzte Folge von 2nd Gig an, aber
angeblich soll der 2. Film nicht besonders gut sein.
Sollte vielleicht auch mal die Mangas lesen …
Hello,
This anime is very good ^_^
I like the drawings.
This anime is as Akira, it’s the legendary anime to watch.
Hi Sandrine,
I’m happy to see you paying a visit here on the blog! 🙂
How about that posting about fansubs?
@ Ghost in the Shell 2:
Ist von der Stimmung und der Aussage her noch komplexer und undurchsichtiger, daher wohl auch weniger „fun“ beim Sehen. Muss ich auch mal noch ausführlicher besprechen.
Besser häte man den Film nicht beschreiben können.Es ist und bleibt ein Meisterwerk was nicht mal meiner Meinung nach Real filme hingekriegt hätten und das biss heute!
Herr Oshi-sensei schafft es genau wie Hideaki Anno mit seinen Filmen die Leute zum Nachdenken und zu Hinterfargen zu animieren.Ein Anime für Erwachsene!!
Von wegen Anime sei nur was für kleine Kinder der hat noch nie dieses Meisterwerk gesehen !
Was ich Persönlich genau so gut finde ist Neon genesis Evangelion oder Jin Roh das sind 2 weitere Titel die dem Universum Anime zeigen das es wohl ZEICHENTRICk für erwachsene gibt wobei ich bedenken muss das viele in Deutschland den Anime ERvangelion falsch Interpretieren oder garnicht verstehen!!
Tolle Interprätation!
Ghost in the Shell I blieb absolut unerreicht. Wo sich der zweite Film mit der Wahrnehmung des Nachwuchses und dem Bezug zur menschlichen Führsorge beschäftigte, behandelt der erste Teil die identifikation der eigenen Existenz.
Aber weder Teil II noch die Serien, noch Solid State Society haben Qualität, Athmosphäre und Faszination in dieser Konzentration jeh wieder erreichen können.
Ein Meisterwerk, welches Pflicht für alle die, einer gehobenen philosophischen Auffassungsgabe ist!
Hallo Leute,
ich kann mich dem Lob für die Rezension nur anschließen.
Ghost in the Shell bedeutet für mich vor allem eins: Atmosphäre
Insbesondere in den meditativen Panoramen (wie Klaus treffend beschreibt) der namenlosen Megacity erreicht der Film eine visuelle Größe, die einfach atemberaubend ist.
Hong Kong als urbanes Vorbild scheint ja von Oshii bestätigt zu sein.
In einem aktuellen Spiegelonline-Artikel wird auf die wild wuchernde Slumarchitektur eines heute abgerissenen Armen- und Geschäftsviertel Hong Kongs eingegangen, die durchaus als eine Inspirationsquelle gedient haben könnte.
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/6408/die_festung_der_friedlichen_anarchie.html
Was die von vielen so hoch gelobte philosophische Tiefgründigkeit angeht…
Nun ja, mehr als geheimnisvoll verpackte Küchenphilosophie à la Matrix kann ich hier nicht entdecken. Wenn ich existentialistische Philosophie möchte lese ich Camus, Sartre, Nietzsche oder quäle mich durch (wenn ich auf Großstadtflair bestehe) expressionistische Erbauungsliteratur wie „Berlin Alexanderplatz“. Dort finde ich mehr Tiefgang als mir lieb ist.
Ghost in the Shell ist für mich eher eine geistig-visuelle Meditation in dessen (durch Kenji Kawais Musik getragenem) Fluidum ich einfach versinke. Die philosophischen Einsprengsel nehme ich lediglich als bunte Beilage mit. Ganz ähnlich wie übrigens beim Realfilmvorbild Blade Runner, den ich aber noch für ein ganzes Stück bedeutender halte (mit Abstand mein Lieblings-Science-Fiction-Film).
Der Fehler die geheimnisvoll tiefsinnig wirkenden Dialoge zu ernst zu nehmen, führt dann zu solchen kryptischen Dialoghöllen wie im zweiten Teil Innocence (den ich übrigens dank der von ihm eingegangenen visuellen Wagnisse, seiner ganz eigenwilligen Verweigerung der Publikumserwartungen, dennoch großartig finde). Oder noch schlimmer, gipfelt in solchen lausigen Lachnummern wie dem zweiten und dritten Teil der Matrixtrilogie.
Eine weitere einprägsame Verwendung des 1. Korintherbriefs (neben Ghost in the Shell und Love Exposure) findet sich übrigens im durch Ennio Morricones Musik und den schmerzhaft schönen Urwaldimpressionen geadelten The Mission (ideologisch ein durchaus diskutabler Film), dort melodramatisch durch Robert De Niro rezitiert.
Viele Grüße
Marald
War ja klar, dass dein kritischer Geist auch eine Meinung zu Ghost in the Shell hat 😉
Deinen Begriff der „geistig-visuellen Meditation“ finde ich sehr gut. Jedenfalls, wenn man den Film nicht nur unter dem Aspekt „coole Action“ betrachtet, wie das sicher auch manche machen. Natürlich kann ein 80-Minuten Film, der noch dazu reichlich Plot und Action bietet, bei den philosophischen Aspekten nicht so in die Tiefe gehen wie Literatur. Ist halt ein anderes Medium mit anderen Ansprüchen und Zwängen. Dennoch bietet der Film genug Ansatzpunkte für nächtelange Diskussionen, denke nur etwa an die Rolle von Technologie bei der Weiterentwicklung des Menschen.
Was mich an dem Film so beeindruckt, ist die makellose Struktur: wie Oshii diese philosophischen Streifzüge und Gedankenspiele (so will ich das jetzt mal nennen) in die Handlung einwebt und fast unmerklich verknüpft und dann die beiden Bibelzitate gewissermaßen als Kristallisations- und Ankerpunkte definiert ist einfach nur genial! Da passt einfach alles, das Ding ist vorne und hinten rund und schlüssig!
PS: Danke für den Link zum SpON-Artikel, die Fotos darin wirken tatsächlich teilweise wie eine Vorlage für den Film!
Hallo Klaus,
natürlich stimme ich dir in deiner Einschätzung der gelungenen Gesamtarchitektur zu! 😉
Ich habe in meinem Kommentar ganz bewusst den philosophischen Aspekt provokant beleuchtet, da ich es tragisch finde, wenn junge Anime-Liebhaber hier den Gipfel der Tiefsinnigkeit zu erblicken glauben.
Die Struktur/Verpackung von „Ghost in the Shell“ erzeugt ein durchaus philosophisch-nachdenkliches Grundklima, das den ein oder anderen Denkanstoss bereithält, kratzt bei seiner Betrachtung der menschlichen Existenz, z.B. der Frage (oder Infragestellung) der Vernetzung der Dreifaltigkeit aus Seele, Geist und Fleisch, aber lediglich an der Oberfläche.
Manch bedeutungsschwangerer Dialog erscheint mir wie eine sprachlich aufgeblähte Worthülse, die hinter poetisch verschnörkelten Formulierungen letztendlich (wenn überhaupt) nur eine relativ simple Wahrheit zu verbergen sucht. Im Falle von „Ghost in the Shell“ sind diese Worthülsen aber derart perfekt mit der Musik und
Bildarchitektur verschmolzen (und bergen gleichzeitig genügend Substanz), dass ich gar nicht erst Versuche hinter die Fassade ihrer wunderschönen Poesie zu blicken.
Lieber in Schönheit sterben, als in Tiefgründigkeit ersaufen!
Viele Grüße
Marald
Lieber in Schönheit sterben, als in Tiefgründigkeit ersaufen!
lol 😀
[…] Filme kann ich mich noch genau daran erinnern, wie ich über der Rezension gebrütet habe. Bei Ghost in the Shell zum Beispiel weiss ich noch gut, wie ich Sonntags Joggen war und dabei die ganze Zeit den Film hin- […]
Mein Pa hat mir von dem „bekanntesten Anime überhaupt“ erzählt. Ich habe nur 5 Minuten gesehn:( Scheint aber cool zu sein…
Höre grad den OST zu GitS2.
Letztlich gibt mir der 1. Film so viele Denkanregungen, das ich manchmal denke, mehr geht nicht mehr^^
Langer Dominoeffekt.
Der Schönheitseffekt ist beabsichtigt vom Oshii, denke ich.
Is euch aufgefallen, das er so gut wie nie lacht, aber was er ausstrahlt, cool!
Durch ihn kann ich Ideen weiterentwickeln für mein Manuskript^^
Der Film hat was hoffnungsvolles für mich, trotz kurzzeitigen Ersaufens in mir… bin ja wieder rausgekommen^^
3thirtieth
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