5 Jan
Wenn man ne Mail aus Russland im Posteingang hat, ist es bei den meisten von uns Zeitgenossen Spam. Aber es kann auch ganz anders kommen, besonders wenn man den Akira Kurosawa News and Information-Blog betreibt. Dann kann schon mal eine Mail auf Russisch reinflattern, in der ein früherer Mitarbeiter aus Kurosawas Dersu Uzala-Team nach einem Herausgeber für sein Buch über die gemeinsame Arbeit mit AK sucht:
Мне поÑчаÑтливилоÑÑŒ работать Ñ Ð²Ñ‹Ð´Ð°ÑŽÑ‰Ð¸Ð¼ÑÑ Ðкирой КуроÑавой над фильмом €œÐ”ерÑу Узала€, получившим €œÐžÑкар€. Я там был режиÑÑёром Ñ ÑоветÑкой Ñтороны, Вёл ежедневный дневник на протÑжении трёх лет. Подготовил к изданию книгу в 2-Ñ… томах.
700 Ñтраниц текÑта и более 500 рабочих моментов Ñъёмок, кадров из фильма, раÑкадровок КуроÑавы€¦
Ищу ÑпонÑора Ð´Ð»Ñ ÑŽÐ±Ð¸Ð»ÐµÐ¹Ð½Ð¾Ð³Ð¾ Ð¸Ð·Ð´Ð°Ð½Ð¸Ñ Ðº 100-летию Ðкиры КуроÑавы на руÑÑком Ñзыке, поÑкольку Союз кинематографиÑтов РоÑÑии и МоÑфильм оказалиÑÑŒ нищими и неблагодарными к имени Великого режиÑÑёра.
ЕÑли Ð¼ÐµÐ½Ñ ÑƒÑлышите – помогите!
Wer noch Verbesserungen an der Übersetzung vorschlagen möchte oder selbst einen Verlag sein eigen nennt, kann sich vertrauensvoll an Mili wenden. Aber vielleicht ist alles ja auch nur ein vorgezogener Aprilscherz oder ne ganz raffinierte, neuartige Spam-Variante 😉
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