23 Mai
Dieses Jahr macht das JFFH das Dutzend voll und präsentiert zum 12. Mal einen Überblick über die vielfältige Filmszene Japans in der Hansestadt. Und mit rund 100 Produktionen wird dieser Überblick so umfassend ausfallen wie noch nie zuvor!
Außerdem wird es aus Anlass der Erdbeben-Tsunami-Katastrophe eine Ausstellung der in Hamburg lebenden Künstlerin Nobuko Watabiki zu sehen geben. Mehrere hundert namhafte Künstler aus Japan haben dazu ihre Eindrücke und Gedanken in Postkartenform gebracht. Einige großartige Beispiele gibt es auf der Webseite des Projekts zu sehen, das Watabiki zusammen mit Markus Leibold aus dem JFFH-Team vorantreibt. Die Ausstellung mit allen Exponaten während des Filmfests im Foyer des Metropolis-Kinos sollte man auf keinen Fall versäumen!
Außerdem habe ich erfahren, dass einer der Gäste des JFFH aus der betroffenen Erdbebenregion stammt und etwa 180 Minuten niemals zuvor gezeigtes Filmmaterial aus den verwüsteten Gebieten mitbringt. Das Team sucht gerade noch fieberhaft nach Möglichkeiten, diese einzigartige Dokumentation den Besuchern des JFFH zugängig zu machen. Ich drücke alle Daumen dass das klappt, das wäre sensationell!
Nun mein ganz unspektakulär-persönlicher Festivalplan. Darauf finden sich ein paar Filme, die ich auf der Nippon Connection verpasst hatte und die nun nachgeholt werden, wie etwa Door to the sea oder Milocrorze. Außerdem werde ich die Gelegenheit nutzen und mir Arrietty gleich nochmal geben 🙂
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Außerdem werde ich am Sonntag beim Filmfrühstück mit anpacken. Vielleicht sieht man sich!
1 Kommentar for "JFFH der Superlative – Der Festivalplan"
Ach du glücklicher. Wäre die Hansestadt nicht 700 km entfernt und müsste ich nicht genau an diesen Tagen arbeiten, ja dann….
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